Im Frühjahr schwärmen sie aus und gehen auf Beutezug, während im Nest die Königin fleißig Eier produziert und das Nest stets an Größe zunimmt.
Ein Wespenstaat kann schnell, je nach Art, einige Hundert bis zu Tausenden von Tieren umfassen.
Die Nester sind einjährig und finden sich entweder in dunklen Bereichen oder hängen frei zugänglich in luftigen Höhen.
Einige nisten auch in ehemaligen Bauten anderer Tiere im Erdreich und werden daher oft fälschlicherweise als „Erdwespen“ bezeichnet. Diese Art existiert jedoch biologisch betrachtet nicht. Es handelt sich dann im Regelfall um die „Gemeine Wespe“ oder gar um Hummeln.
Ihre Hauptnahrung ist Honigtau! Honigtau ist eine sehr zuckerhaltige Masse, welche von Blattläusen ausgeschieden wird.
Die „Deutsche“ und die „Gemeine“ Wespe, beide auch „Kuchentischwespe“ im Volksmund genannt, fressen auch Lebensmittel und sind daher die an Nummer eins gesetzten Plagegeister, wenn wir im Freien grillen oder in Ruhe essen wollen.
Weinreben und Fallobst sind bei Wespen gleichermaßen begehrt, genauso wie eine proteinhaltige Kost, bestehend aus Mücken, Fliegen, Holz- und Pflanzenschädlingen.
Das eigenmächtige Entfernen von Nestern und das Zerstören von Wespenvölkern ist lt. Gesetz (siehe u.a. §39 Abs.1 Nr.1 BNatSchG) grundsätzlich nur dann zulässig, wenn ein vernünftiger Grund vorliegt. Bekämpfungen sollten daher nur durch Experten erfolgen.
Man bedenke zudem noch die erheblichen gesundheitlichen Risiken im Umgang mit Insektiziden und der Gefahr gestochen zu werden.
Wespen sind grundsätzlich staatenbildende Insekten. Sie gehören wie u.a. die Bienen und auch Ameisen zu den Hautflüglern. In dieser Gruppe werden sie zu den sozialen Faltenwespen zusammengefasst. Vor allem zwei Wespenarten sorgen bei uns in Mitteleuropa durch ihr zum Teil massenhaftes Auftreten immer wieder für Probleme. Es sind dies die Deutsche Wespe (lat. Paravespula germanica) und die Gemeine Wespe (lat. Paravespula vulgaris).
Gelegentlich können aber auch Hornissen (lat. Vespa crabro), Mittlere Wespen (lat. Dolichovespula media) oder Sächsische Wespen (lat. Dolichovespula saxonica) lästig werden, vor allem wenn sie ihre Nester im Siedlungsbereich des Menschen anlegen.
Weniger gefährlich für uns Menschen und teilweise geradezu exotisch sind die Orientalische Mauerwespe (lat. Sceliphron curvatum) oder die Feldwespen (allgem. Polistinae).
Größe:
Erkennungsmerkmale:
Nester:
Größe:
Erkennungsmerkmale:
Nester:
Mehrfaches Stechen möglich, da Stachel keinen Widerhaken besitzt
Größe:
Erkennungsmerkmale:
Nester:
Die Gallische und die Haus-Feldwespe siedeln sich häufig in menschlicher Nähe an und bauen ihre Nester z.B. unter Dachziegeln oder in Schuppen. Es finden sich auch Nester an Spielgeräten für Kinder und auf Holzträgern an Gebäuden.
Die Nestbauweise ist offen, weshalb sie zu den im Hellen nistenden Arten zählen. Die Nester haben einen Wabendurchmesser von durchschnittlich ca. 10 cm. Die Tiere haben eine sehr auffallend dünne Wespentaille und einen schlanken Hinterleib sowie lange Beine.
Feldwespen sind grundsätzlich Blütenbesucher und werden uns Menschen beim Essen somit nicht lästig. Sie sind standorttreu und ausgesprochen friedlich, solange man von ihren Nestern fernbleibt. Im Frühjahr gründen meist mehrere Königinnen gemeinsam ein kleines Volk, in dessen Verlauf sich eine Rangordnung mit einer Anführerin ergibt. Sie werden deshalb in ihrem Verhalten als polygyn (= Vielehe beim Menschen) bezeichnet. Im Nest selbst leben ca. bis zu 30 Arbeiterinnen. Aufgrund der Tatsache, dass sie kurzzyklisch sind, versterben die aktuellen Generationen eines Jahres bereits im August.
Bekämpfungen sind daher nur in ausgesprochen seltenen Fällen notwendig und sollten zuvor mit einem Experten abgestimmt, sowie durch ihn durchgeführt werden.
Hornissen gehören zu den besonders geschützten Tierarten. Bekämpfungen sind nur mit Genehmigung der zuständigen Behörde zulässig. Hier ist die Gesetzgebung wesentlich strenger angelegt, als sie es bei der Wespenbekämpfung ohnehin schon ist.
Hornissen sind gegenüber uns Menschen grundsätzlich als harmlos einzustufen. Nähert man sich allerdings dem Nest wird man zuerst mit einem stinkenden Sekret bespritzt. Danach erfolgt der eigentliche Angriff!
Größe:
Männchen ca. 21 – 28 mm
Weibchen ca. 23 – 35 mm
Arbeiterinnen ca. 18 – 25 mm
Erkennungsmerkmale:
Nester:
Ein Befall ist bundesweit meldepflichtig. Die Bekämpfung erfolgt auf behördliche Anordnung.
Diese Hornissenart stammt aus Südostasien und gehört zu den invasiven Arten.
Erstmals wurde sie in Südfrankreich im Jahre 2004 nachgewiesen. 2014 zeigten sich die ersten Tiere auch in Deutschland. Seit 2016 steht sie auf der Liste der unerwünschten Spezies, da sie unseren heimischen Bienenbestand massiv gefährdet. Im Gegensatz zu unserer heimischen Hornisse (Europäischen Hornisse) ist das Tier auffallend schwarz gefärbt, ähnlich groß mit einem kleinen Gelbanteil am Hinterleib.
Im Verhalten handelt es sich eher um zurückhaltende und scheue Tiere.
Größe:
Erkennungsmerkmale:
Nester:
Die streng geschützten Tiere, leben solitär, d.h. das Weibchen (die Königin) baut das Nest und versorgt die Brutzellen ohne Hilfe von Artgenossen. (die Arbeiterinnen) In der Natur leben viele Weibchen in direkter Nachbarschaft zu einander. Sie sind oftmals auf spezielle Pflanzen spezialisiert. Sie treten lediglich 5-8 Wochen im Frühjahr auf. Die restliche Zeit verbringen sie in der Brutzelle (= Entwicklung der Tiere; vor allem während der Diapause). Wildbienen zählen zu den besonders geschützten Tierarten.
Sie werden oftmals leider fälschlicherweise, wie auch die „Gemeine“ und „Deutsche“ Wespe, als Erdwespe bezeichnet. Dies kommt daher, da etwa 70% aller Wildbienen ihre Nester unterirdisch in lockere Böden bauen. Die verbleibenden 30% bevorzugen für den Nestbau verschiedene Hohlräume in Totholz oder Mauerritzen. In Deutschland sind aktuell 604 verschiedene Arten bekannt. Zu ihnen zählen beispielsweise die „Rostrote Mauerbiene“, die „Graue Sandbiene“, die „Wespenbiene“ oder auch die „Dunkle
Erdhummel“, um nur einige zu nennen. In Aussehen und Größe sind die Tiere sehr variabel. Somit ergibt sich ein Unterschied von ca. 4mm Größe bis hin zu 3cm.
Sie zählen zu den „Echten Bienen“ und sind staatenbildende Insekten. Die „Dunkle Erdhummel“ (lat. Bombus terrestris) ist die in Europa am meisten verbreitete und zugleich auch größte Art. Jedes Volk besteht aus einer Königin und die dazugehörenden Arbeiterinnen und Drohnen. Ein Volk umfaßt i.d.R. je nach Art 50 – 600 Tiere. Ihre Lebenserwartung ist einjährig und der Lebenszyklus ist dem mit Wespen gleichzusetzen. Die Jungköniginnen buddeln sich für die Winterstarre ca. 10 cm unter der Erde ein. Hummeln zählen zu den besonders geschützten Tierarten. Es finden folglich keine Bekämpfungsmaßnahmen durch Schädlingsbekämpfer statt.
Sie gehören zur Ordnung der Zweiflügler. Sie haben die Fähigkeit in allen Lebensstadien zu überwintern. Einige tun dies sogar in Südeuropa, was eine Überquerung der Alpen erfordert. In Mitteleuropa sind 450 unterschiedliche Arten bekannt. Die Larven der Schwebfliege ernähren sich von Blattläusen oder direkt im Kompost. Ihr Fressverhalten bezeichnet man als phytophag (Pflanzenfresser) oder auch gar als aquatisch (leben im Schlamm von Tümpeln).
Weibchen legen ihre Eier direkt einzeln in der Nähe von Blattläusen ab und überfliegen daher aus diesem Grund entsprechend befallene Pflanzen. Allein in ihrer Entwicklungsphase mit einer Dauer von ca. 2 Wochen fressen die kleinen Nachkömmlinge ca. 400 – 700 Blattläuse, welche sie mit ihren Mundhaken regelrecht aussaugen. Adulte sind hingegen Blütenbesucher.
Ihr Name entspricht ihrem Flugverhalten. Sie stehen förmlich in der Luft, um anschließend jedoch schnelle und kurze Flugbewegungen zu machen.
Durch ihr Aussehen werden sie in der Tierwelt, aber auch von Menschen, gerne mit Wespen verwechselt. Eine solche Tatsache bezeichnet man als Mimikry. Ein Tier ahmt ein anderes nach und verschafft sich dadurch in der Tierwelt Vorteile. Das nachgeahmte Verhalten kann dabei visuell (direkt sichtbar im Aussehen), auditiv (akustisch durch Gehörsinn) oder olfaktorisch (durch Geruchswahrnehmung) sein.
Die Mistbiene, eine Schwebfliegenart sieht beispielsweise der Honigbiene ähnlich. Schwebfliegen sind stachellos und verfügen über nur ein Flügelpaar, welches durchsichtig bis adrig ist. Das hintere Flügelpaar ist zu sogenannten Schwingkölbchen umfunktioniert, welche für das beschriebene und gute Flugvermögen sorgen und als Gleichgewichtsorgan dienen. Schwebfliegen sind in der Natur wichtig, gehören sie neben den Bienen zu den wichtigsten Blütenbestäubern.
Sie stammt ursprünglich aus Indien und Nepal und wurde nach Europa eingeschleppt. Bereits 1979 wurden erste Tiere in der Steiermark (Österreich) nachgewiesen. Über Österreich wiederum kam es über Flüge von Graz ausgehend zu einer gesamt europäischen Ausbreitung.
Sie ist ein Hautflügler aus der Familie der Sphecidae, die zu den Grabwespen gezählt wird.
Man findet sie ausschließlich in Siedlungsgebieten von uns Menschen, hier auch gerne im 5. Stock eines Mehrparteienhauses in der Innenstadt. Die Tönnchen werden oftmals in Bücherregalen, auf Markisen, Fensterstöcken und selbst an Kleiderstücken befestigt vorgefunden. Die Weibchen gelangen durch Zuflug in Wohnungen und Häuser, was meistens unbemerkt geschieht. Diese Wespenart lebt solitär (einzeln) und baut keine klassischen Wespenstaaten auf. Für uns Menschen ist diese Wespenart harmlos. Auch kommt es bei ihr zu keiner Verteidigung ihres Nestes. Weibchen sind ca. 17 – 21 mm, Männchen ca. 13 – 17 mm groß. Die Adulten sind Blütenbesucher. Die Larven hingegen fressen die in ihren Tönnchen zuvor hineingelegten Spinnen. Somit ist nach dem Schlupf die Nahrungsversorgung der Larve sichergestellt. Letztlich durchbricht die Larve ihr „Zuhause“ und fliegt davon.
Im Frühjahr erwachen die Jungköniginnen aus der Winterruhe. Die Winterruhe hatten sie zuvor als Einzeltier gut geschützt vor Fressfeinden verbracht. Mit den ersten sonnigen und warmen Tagen schwärmen die Jungköniginnen aus auf der Suche nach Nahrung. Kohlehydrathaltige Baumsäfte sind hierbei die erste Wahl. Sie nutzen ihren Ausflug parallel dazu, um einen geeigneten Platz für ein Nest zu finden. Langsam beginnen sie das Nest aus altem verwittertem oder morschem Holz zu bauen. Dabei wird das Holz von ihnen zerkaut und formt aus diesem Pappmaschee die Neststrukturen. In dieser Zeit sind die Königinnen als solitär zu betrachten, sind sie alleinig für alle anfallenden Arbeiten im Nest zuständig.
Hierzu gehört neben dem Nestbau, das Legen von Eiern, die Aufzucht der ersten Larven und die Verteidigung des Nestes wenn dies erforderlich ist. Da die Jungköniginnen in dieser Zeit gegenüber ihren Fressfeinden besonders stark ausgeliefert sind, überleben einige von ihnen diese Zeit leider nicht und heranwachsende Wespenvölker sterben bereits in dieser frühen Phase ab.
Nach einigen Wochen schlüpfen die ersten Arbeiterinnen und die kooperative Phase im Nest beginnt, d.h. die Königinnen werden von den Arbeiterinnen bei all ihren Aufgaben unterstützt. Eine Aufgabe allerdings bleibt allein den Königinnen vorbehalten: das Legen der Eier. Nachdem ca. 15 Arbeiterinnen aktiv im Nest arbeiten spricht man von einer sozialen Phase. Ab jetzt können die Königinnen im Nest verbleiben. Das Nest legt ab diesem Zeitpunkt auch rasant an Größe zu und das Wespenvolk wächst und wächst.
Den Höhepunkt erreicht das Wespenvolk in der Reproduktionsphase. Das ist jener Moment, wenn aus den Eiern Männchen und fruchtbare Weibchen schlüpfen, welche sich anschließend paaren (= Hochzeitsflug) und folglich den Nachwuchs, sprich die nächste Generation für das kommende Jahr sichern. Die hieraus hervorgehenden Jungköniginnen, werden in Folge vor dem Winter intensiv mit kohlehydratreicher Nahrung gefüttert.
Die Königinnen stellen danach die Produktion von Eiern ein und das Nest reduziert sich, da Wespen auch nicht mehr ins Nest zurückkehren. Arbeiterinnen, Männchen und die alten Königinnen sterben ab und das Wespenvolk ist Geschichte. Lediglich die befruchteten Weibchen (Jungköniginnen) gehen in die Überwinterungsphase über. Sie suchen sich Schlupflöcher in einer Mauerfuge, in einem Holzstapel etc. und überwintern.
Während dieser Zeit fahren die Tiere ihren Stoffwechsel herunter und schützen sich in den kalten Winternächten durch körpereigenes Frostschutzmittel (Glykol) bei bis zu (-) 4,5 ° C Körpertemperatur. Sinkt die eigene Körpertemperatur weiter ab, verhindern Proteine die Kristallbildung in der gefrorenen Hämolymphe, so dass ein Überleben garantiert ist.
Mit Beginn der ersten warmen Frühlingstage beginnt der Kreislauf von vorne.
Stiche bereiten uns Menschen nicht nur Schmerzen, welche auch über Tage anhalten können, sondern können schnell gefährlich werden. Allergische Reaktionen oder ein Stich im Mund-Rachen-Bereich erfordern sofortige medizinische Maßnahmen. Gleiches gilt bei Stichen im Bereich der Augen. Stiche können generell Infektionen auslösen.
Im Gegensatz zu Bienen verlieren Wespen ihren Stachel nicht, nachdem sie zugestochen haben. Sie versterben somit auch nicht. Fühlen sich Wespen bedroht, können sie während eines Angriffs gleich mehrfach zustechen.
Es wäre eigentlich nicht schlimm, wenn Wespen ihren Appetit mit unseren Lebensmitteln stillen würden, wäre da nicht die Gefahr zur Übertragung von Krankheitserregern und Schimmelpilzsporen.
Sie lassen sich nämlich gerne auf rohem Fleisch nieder, laufen mit ihren Tarsen (Füßen) darüber oder ernähren sich von toten Tieren (Aasfresser) jeder Art.
Der mögliche Übertragungsweg von denkbaren Krankmachern ist daher simpel. Allein der Gedanke, dass eine Wespe kurz bevor sie über Ihren Kuchen läuft, wohlmöglich auf einer toten Ratte saß, läßt einem den Hunger auf etwas Süßes vergehen. Gerade in der Herbstzeit und dem großen Angebot an Zwetschgenkuchen in Bäckertheken mit einem oftmals deutlich sichtbaren Wespenbefall sollte man mit Vorsicht begegnen.
Das diese Form der Nahrungsaufnahme auch der Aufzucht der Wespenlarven dient und die dadurch gewonnenen Proteine positiv für die Nachkommen sind, scheint bei diesen Schreckensszenarien eher belanglos zu sein.
Wespen gelten daher in Lebensmittelbetrieben als Hygieneschädlinge, wo sie entsprechend bekämpft werden sollten. Man stelle sich an dieser Stelle beispielsweise einen Hersteller von Fruchtsäften, die gesamte Gastronomie oder nur einmal die unzähligen Bäckertheken vor. Ein Befall führt automatisch zum Verlust befallener Lebensmittel, d.h. sie müssen streng genommen vernichtet werden und dürfen nicht mehr im Verkauf angeboten bzw. für den Verzehr bereitgestellt werden.
Abgesehen vom Verlust befallener Lebensmittel, schmerzhafter Stiche mit eventuell auftretenden allergischen Reaktionen oder nur simplen Ängsten bei einigen Menschen kann ein Befall auch einem Unternehmen den guten Ruf kosten. Stellen Sie in Firmen, ganz gleich welcher Branche, in Schulen und Kitas, Altenheimen und öffentlichen Einrichtungen einen Befall fest, sollten Sie umgehend handeln und das Problem schnellstmöglich beheben.
Auf unsere Hilfe und direkte Vorortberatung dürfen Sie dabei jederzeit vertrauen.
Dank jahrelanger Erfahrung im Umgang mit Wespenproblemen schützen wir Sie, Ihre Kunden, Gäste, Bewohner, Mitarbeitenden und sonstige Dritte vor Schäden und Schmerzen.
Dauerhafte Lösungen schaffen wir speziell im Bereich der Lebensmittelbetriebe durch den Einsatz von exzellenten Fluginsektenvernichtern mit größtenteils moderner LED-Technologie. Geräte dieser Art gibt es mittlerweile für alle Einsatzorte, in unterschiedlichen Größen, Formen und Farben, bis hin zu dezenten Wandleuchten und Thekengeräten.