Fliegenarten

Welche Fliegenarten gibt es?

Die über 60.000 weltweit verbreiteten Arten, unterteilt in 100 Familien stellen ein großes Spektrum dar. Hierzulande gibt es unzählige Vertreter, welche in unterschiedlichen Bereichen auftreten und dort für eine Plage oder gar angsterregende Zustände sorgen.

Große Stubenfliege
Große Stubenfliege (lat. Musca domestica)
  • Familie der „Echten Fliegen“ (lat. Muscidae)
  • Beinamen „Gemeine Stubenfliege“
  • Größe ca. 6 – 8 mm
  • graue Fliegenart
  • Überträger von Infektionskrankheiten (Ruhr, Bandwürmer, Reduktion der Milchproduktion bei Kühen möglich)

Erkennungsmerkmale:

  • Thorax mit 4 dunklen Längsstreifen
  • Hinterleib gelblich bis goldfarben
  • saugende Mundwerkzeuge
  • Zweiflügler
  • Hinterflügel zu Schwingkölbchen umfunktioniert

Vermehrung:

  • Eiablage (bis zu 2.000 Stück) im Leben eines Fliegenweibchens
  • Entwicklungsdauer ca. 2 – 3 Wochen
  • vier Larvenstadien
  • 8 bis 10 Generationen pro Jahr möglich

Biologie & Lebensweise:

  • weltweites Vorkommen
  • tagaktiv
  • Kompost, Tierställe, Müllhalden und Mülltonnen
  • Zuflug von außen
  • positiv phototaktisch (Einsatz von elektrischen Fluginsektenvernichtern sinnvoll)
  • rote bis rot-braune Tönnchenpuppen mit Puppenwanderung

Lebenserwartung:

  • ca. 4 – 6 Wochen
  • wird von „Fliegentöter“ (Krankheit) befallen

Ernährung:

  • Haushaltsabfälle, Tierkadaver, Fäkalien und faulende Pflanzenstoffe
  • Milch, Obstsäfte, Fleischsäfte

 

Tönnchenpuppen / Fliegeneier
Abb. Tönnchenpuppen
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Fruchtfliege
Taufliegen (lat. Drosophila spec.)
  • Beinamen Obst-, Essig-, Gär- oder Fruchtfliege
  • Größe ca. 3 mm
  • unzählig bekannte Arten (Pfirsich- oder Kirsch-Fruchtfliege etc.)
  • Überträger von Schimmelpilzen, Bakterien und Krankheitserregern

Erkennungsmerkmale:

  • rote Augen (weinrot bis leuchtend je nach Art)
  • gelblich gefärbt
  • dunkler Hinterleib (je nach Art)
  • saugende Mundwerkzeuge
  • Zweiflügler
  • Hinterflügel zu Schwingkölbchen umfunktioniert

Vermehrung:

  • Eiablage (bis zu 500 Stück) im Leben eines Fliegenweibchens
  • Eiablage in Schüben von 15 – 25 Stück pro Tag
  • Entwicklungsdauer ca. 7 – 30 Tage
  • in Wasser abgelegte Eier überleben
  • auffallend rasche Vermehrung und Massenbefall im Sommer
  • mehrere Larvenstadien

Biologie & Lebensweise:

  • weltweites Vorkommen
  • tagaktiv
  • Überträger von Fäulniserregern (Keime an den Füßen)
  • Wochen- und Supermärkte, Haushalte, Großküchen, Brauereien, Keltereien, etc.
  • geringe Flugaktivität
  • Ruheplätze im Befallssubstrat (Obst)
  • positiv phototaktisch (Einsatz von elektrischen Fluginsektenvernichtern sinnvoll)
  • gelblich helle Tönnchenpuppen mit zwei kleinen Zipfeln

Lebenserwartung:

  • ca. 2 – 8 Wochen

Ernährung:

  • gärendes Obst, Wein, Bier (= Alkoholliebhaber) und essigsaure Flüssigkeiten oder auch Limonaden, generell faulende Haushaltsabfälle

 

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Goldfliege
Goldfliege (lat. Lucilia sericata)
  • Familie der „Schmeißfliegen“ (lat. Calliphoridae)
  • Größe ca. 5 – 11 mm
  • Überträger von Keimen und Erregern
  • bei offenen Wunden Blutvergiftungen möglich

Erkennungsmerkmale:

  • goldgrüne, metallische Färbung
  • rosafarbene Larven (gerne als Angelköder eingesetzt)
  • saugende Mundwerkzeuge
  • Zweiflügler
  • Hinterflügel zu Schwingkölbchen umfunktioniert

Vermehrung:

  • Eiablage schubweise bis zu 600 Stück
  • Eiablage im Leben eines Fliegenweibchens ca. 3.000 Stück
  • Ablage von teilweise von Larven
  • Entwicklungsdauer ca. 3 Wochen
  • kurzes Larvenstadium

Biologie & Lebensweise:

  • weltweites Vorkommen
  • tagaktiv
  • Aas, Kadarver, häusliches Umfeld
  • Zuflug von außen
  • positiv phototaktisch (Einsatz von elektrischen Fluginsektenvernichtern sinnvoll)
  • Tönnchenpuppen mit Puppenwanderung
  • Verpuppung im Erdreich bei bis zu 20 cm Tiefe

Lebenserwartung:

  • ca. 3 – 4 Wochen

Ernährung:

  • Larven: Kardaver, Fleisch, feuchtes Tierfutter
  • Adulte: Fleischsäfte, Fäkalien, Schweiß- und Wundabsonderungen, Aas

 

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Stallfliege
Stallfliege (lat. Musca autumnalis)
  • Familie der „Echte Fliegen“ (lat. Muscidae)
  • Beinamen „Augenfliege“, „Herbstfliege“, „Gesichtsfliege“
  • Größe ca. 6 - 9 mm
  • Überträger von Infektionskrankheiten bei Weidevieh (Befall der Augen)

Erkennungsmerkmale:

  • Thorax mit 4 schwarzen Längsstreifen
  • Hinterleib grau
  • gelbe Farbelemente an den Seiten
  • saugende Mundwerkzeuge
  • Zweiflügler
  • Hinterflügel zu Schwingkölbchen umfunktioniert

Vermehrung:

  • Eiablage (16 – 36 Stück)
  • bananenförmige Eier
  • Eier ca. 3 mm groß
  • Eiablage auf beispielsweise Kuhfladen
  • madenförmige Larven
  • Verpuppung im Boden
  • Entwicklungsdauer ca. 3 Wochen
  • drei Larvenstadien
  • 4 bis 5 Generationen pro Jahr möglich

Biologie & Lebensweise:

  • weltweites Vorkommen
  • tagaktiv
  • kann Rinderställe und Weidevieh aus bis zu 1,5 km Distanz wahrnehmen
  • Zuflug von außen
  • Überwinterung an und in Gebäuden oder in hohlen Bäumen
  • positiv phototaktisch (Einsatz von elektrischen Fluginsektenvernichtern sinnvoll)

Lebenserwartung:

  • ca. 4 – 6 Wochen
  • im Herbst ausgeschlüpfte Tiere überwintern

Ernährung:

  • Ausscheidungen (Sekrete) der Augen- und Nasenschleimhäute bei Rindern und Pferden (vorzugsweise Weibchen)
  • ritzen mit mikroskopisch kleinen Zähnchen die Augen der Wirtstiere an
  • Männchen: Blütenbesucher
  • Larven: Dung

 

Kuhaugen mit Fliegen
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Wadenstecher Fliege
Wadenstecher (lat. Stomoxys calcitrans)
  • Familie der „Echten Fliegen“ (lat. Muscidae)
  • Größe ca. 6 – 7 mm
  • Verwechslung mit Stubenfliege
  • Überträger von Krankheitserregern beim Blutsaugen wie beispielsweise Escherichia coli, Listerien, Salmonellen und Borrelien
  • Blutsaugen kann zur Verringerung der Milchleistung bei Rindern führen
  • saugen menschliches und tierisches Blut gleichermaßen

Erkennungsmerkmale:

  • Thorax hellgrau mit vier dunklen Längsstreifen
  • Abdomen mit drei runden dunklen Flecken
  • Stechrüssel
  • saugende Mundwerkzeuge
  • Zweiflügler
  • Hinterflügel zu Schwingkölbchen umfunktioniert

Vermehrung:

  • Eiablage gebündelt zwischen 60 und 270 Stück (insgesamt bis zu 800 Eier)
  • Eiablage in Mist und Fäkalien
  • gelbliche Eier ca. 1 mm groß
  • Entwicklungsdauer 4 Wochen

Biologie & Lebensweise:

  • weltweites Vorkommen
  • tagaktiv
  • saisonal von Juni bis Oktober
  • fliegt Pferde- und Rinderställe oder Weidevieh gezielt aus bis zu 2.000 m Entfernung an
  • Überwinterung ab Herbst in menschlichen Behausungen oftmals im Puppenstadium
  • Zuflug von außen
  • positiv phototaktisch (Einsatz von elektrischen Fluginsektenvernichtern sinnvoll)
  • braune, ovale Tönnchenpuppen

Lebenserwartung:

  • ca.  4 Wochen

Ernährung:

  • Blutaufnahme alle 2 – 3 Tage; Dauer jeweils 8 – 9 Minuten

 

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Blockfliege
Blockfliege (lat. Pollenia rudis)
  • Familie der „Schmeißfliegen“ (lat. Polleniidae)
  • Beinamen „Cluster Fly“, „(Regen-)Wurmfliege“, „Dachbodenfliege“, „Loftfliege“
  • Größe ca. 8 mm
  • Namensgebung wegen Anordnung in „Clustern“ an Fensterscheiben
  • parasitiert Regenwürmer
  • Lästling

Erkennungsmerkmale:

  • dunkelgrau
  • silbrig graue Flecken am Hinterleib
  • schwarze Borsten am Thorax
  • saugende Mundwerkzeuge
  • schlechte Flugeigenschaften (läßt sich von Hand fangen)
  • Zweiflügler
  • Hinterflügel zu Schwingkölbchen umfunktioniert

Vermehrung:

  • Eiablage nach dem Winter in Spalten im Erdreich (ca. 150 Stück pro Weibchen)
  • Maden dringen in Wirtstiere ein
  • Verpuppung im Boden
  • Gesamtentwicklungsdauer ca. 4 – 7 Wochen
  • bis zu 4 Generationen pro Jahr möglich

Biologie & Lebensweise:

  • Vorkommen in Nordamerika und Europa
  • tagaktiv
  • in Wirtsnähe (Regenwürmer)
  • Zuflug von außen
  • Überwinterung in Gebäuden von Adulten (auf Dachböden)
  • positiv phototaktisch (Einsatz von elektrischen Fluginsektenvernichtern sinnvoll)

Lebenserwartung:

  • ca.  5 – 8 Wochen

Ernährung:

  • Adulte: Blütenbesucher, sowie auch Kot und gärende Säfte
  • Maden nehmen Körperflüssigkeiten und Gewebe der Wirte zu sich

 

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Halmfliege
Halmfliege (lat. Thaumatomyia notata)
  • Familie der „Halmfliegen“ (lat. Chloropidae)
  • Größe ca. 2 mm
  • Lästlinge; keine Schädlinge

Erkennungsmerkmale:

  • Thorax mit gelblicher Grundfärbung
  • Rücken mit drei schwarzen Längsstreifen
  • grüne Augen (lebende Tiere)
  • dunkle Augen (tote Tiere
  • saugende Mundwerkzeuge (leider stark verkümmert)
  • Zweiflügler
  • Hinterflügel zu Schwingkölbchen umfunktioniert

Vermehrung:

  • Eiablage an Gräsern
  • Larvenentwicklung in Pflanzenwurzeln
  • bis zu 4 Generationen pro Jahr möglich

Biologie & Lebensweise:

  • Vorkommen in Nordafrika, Zentralasien und Europa
  • auf Wiesen
  • Zuflug von außen
  • Überwinterung in Gebäuden von Adulten (auf Dachböden)
  • Massenauftreten im Herbst
  • vermehrte Abgabe von Kot in Gebäuden; dadurch wirtschaftliche Schäden möglich
  • positiv phototaktisch (Einsatz von elektrischen Fluginsektenvernichtern sinnvoll)

Lebenserwartung:

  • ca. 4 – 6 Monate

Ernährung:

  • Larven: Wurzelläuse in Pflanzenwurzeln
  • Adulte: teilweise abgestorbene Pflanzenreste, Exkremente, Blattläuse, Honigtau und süße Flüssigkeiten

 

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Fleischfliege
Fleischfliege (lat. Sarcophaga haemorrhoidalis)
  • Familie der „Fleischfliegen“ (lat. Sarcophagidae)
  • Beinamen „Aasfliege“
  • Größe ca. 13 – 18 mm
  • weltweit 2.500 bekannte Arten; davon 50 in Deutschland
  • Larven dienen in der Rechtsmedizin zur Altersbestimmung von Leichen
  • Können Krankheitserreger verbreiten

Erkennungsmerkmale:

  • schwarz-grau mit Schachbrettzeichnung auf dem Hinterleib
  • Brustbereich mit dunklen Längsstreifen
  • helle Flecken auf dem gesamten Körper
  • ziegelrote Augen
  • saugende Mundwerkzeuge
  • Zweiflügler
  • Hinterflügel zu Schwingkölbchen umfunktioniert

Vermehrung:

  • Larven entwickeln sich bereits im Weibchen und werden als solche abgelegt
  • Larven schlüpfen unmittelbar nach der Ablage
  • Ablage auf Fleisch (frisch und verderbendes) und auf Exkrementen
  • Verpuppung erfolgt im Boden
  • Gesamtentwicklungsdauer durchschnittlich 3 Wochen
  • 4 bis 8 Generationen pro Jahr möglich

Biologie & Lebensweise:

  • weltweit
  • Befall von Schafen in Mitteleuropa
  • tagaktiv
  • ganzjährig
  • leben parasitär an Regenwürmern, Schnecken, Schaben und Käfern (Larven)
  • positiv phototaktisch (Einsatz von elektrischen Fluginsektenvernichtern sinnvoll)

Lebenserwartung:

  • ca. 4 – 6 Wochen

Ernährung:

  • Larven: Aas und Dung
  • Adulte sind Blütenbesucher

 

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Soldatenfliege
Soldatenfliege (lat. Hermetia illucens)
  • Familie der „Waffenfliegen“ (lat. Stratiomyidae)
  • Beiname „Schwarze Soldatenfliege“ aufgrund ihrer Farbgebung
  • Futterinsekt für Aquakulturen
  • Größe ca. 14 – 17 mm
  • verfügen über hohen Protein- und Fettanteil als Ersatz für Soja, Fischmehl und Fischöl

Erkennungsmerkmale:

  • schlanker Körperbau
  • unbehaarte Facettenaugen
  • glänzend, dunkel gefärbt
  • saugende Mundwerkzeuge
  • Zweiflügler
  • Hinterflügel zu Schwingkölbchen umfunktioniert

Vermehrung:

  • Eiablage (bis zu 800 Stück)
  • Entwicklungsdauer ca. 8 – 9 Wochen
  • Paarung mit 20-minütiger Dauer
  • Fliegen bereits zwei Tage nach dem Schlupf geschlechtsreif

Biologie & Lebensweise:

  • weltweites Vorkommen
  • dient vorrangig als Futterinsekt

Lebenserwartung:

  • ca. 1 – 2 Wochen

Ernährung:

  • Larven: faulende, pflanzliche Stoffe und tierische Abfälle
  • Adulte fressen nicht mehr

 

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Regenbremse
Regenbremse (lat. Haematopota pluvialis)
  • Familie der „Bremsen“ (lat. Tabanidae)
  • Beinamen „Bremen“, „Gewitterbremsen“ oder „Viehfliegen“
  • „Poolsäufer“ genannt, da sie grob Hautpartien zum Saugen anritzen
  • Größe ca. 8 – 12 mm
  • stechen vorrangig Säugetiere
  • Lästlinge in der Rinder- und Pferdezucht
  • Stiche verursachen Juckreiz und Quaddelbildung
  • Übertragung von Krankheiten möglich (Milzbrand in Afrika)

Erkennungsmerkmale:

  • schlanker Körperbau
  • dunkelbraun bis grau gefärbt
  • Thorax mit dunklen Längsstreifen
  • rote, glänzende Facettenaugen
  • schnelle Flieger (bis zu 6 km/h)
  • saugende Mundwerkzeuge
  • Zweiflügler
  • Hinterflügel zu Schwingkölbchen umfunktioniert

Vermehrung:

  • Eiablage geschichtet an Pflanzen in Wassernähe (ca. 400 – 1.000 Stück)
  • Blutaufnahme der Weibchen vor Eiablage notwendig
  • gelblich-weiße Larven mit deutlichen Einkerbungen
  • Entwicklungsdauer ca. 2 – 3 Wochen
  • Verpuppung im Schlamm oder feuchter Erde
  • Flugzeit April bis Okotber

Biologie & Lebensweise:

  • weltweites Vorkommen
  • Vorkommen bis extreme Höhenlagen möglich
  • in der von Gewässern und Sumpfgebieten lebend
  • hohe Aktivität kurz vor und bei Regen
  • Weibchen saugt bis zu 0,2 ml Blut

Lebenserwartung:

  • ca. 2 – 4 Wochen

Ernährung:

  • Larven: abgestorbene Pflanzenreste und Aas
  • Männchen: Blütenbesucher
  • Weibchen: Blutsauger

 

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Kleine Stubenfliege
Kleine Stubenfliege (lat. Fannia canicularis)
  • Familie der Fanniidae
  • Beinamen „Hundstagsfliege“
  • Größe ca. 4 – 6 mm
  • Überträger von Infektionskrankheiten
  • Hygieneschädling

Erkennungsmerkmale:

  • Thorax braun-grau gefärbt
  • drei schwarze Längsstreifen auf Thorax (bei Männchen eindeutig erkennbar)
  • schlanke Fliegenart
  • saugende Mundwerkzeuge
  • Zweiflügler
  • Hinterflügel zu Schwingkölbchen umfunktioniert

Vermehrung:

  • Eiablage in Paketen (50 bis zu 2.000 Stück gesamt möglich)
  • Eiablage in Hundekot, Kuhfladen, Biomülltonnen, Komposthaufen, Käse, Speck, etc.
  • beinlose Larven
  • Schlupf nach 1 – 2 Tagen
  • Entwicklungsdauer ca. 1 - 4 Wochen
  • bis zu 7 Generationen pro Jahr möglich

Biologie & Lebensweise:

  • weltweites Vorkommen
  • tagaktiv
  • Kompost, Fäkalien, Tierställe, Müllhalden und Mülltonnen
  • Zuflug von außen
  • positiv phototaktisch (Einsatz von elektrischen Fluginsektenvernichtern sinnvoll)
  • Tönnchenpuppen mit Puppenwanderung

Lebenserwartung:

  • ca. 2 – 3 Wochen

Ernährung:

  • faulige Substrate, Exkremente

 

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